
Laut Rudolf Buntzel stellen die übermäßig vielen Siegel und Zertifizierungen ein Problem dar, dem sich die meisten Konsumenten nicht bewusst sind.
Foto: Privat.
Öko-faire Produkte sind wohl die bekanntesten Label-Produkte auf dem deutschen Lebensmittelmarkt. Doch neben den geläufigen Siegeln wie „Fairtrade“ oder „Bio“ existieren inzwischen mehr als 400 Standards für Lebensmittel.
Die vielen Richtlinien und hohen Standards erschweren kleinen und mittleren Familienbetrieben in Entwicklungsländern eine Marktteilnahme erheblich. Zu dieser Problematik veranstaltete die „Akademie Schloss Kirchberg“ gemeinsam mit der „Stiftung Haus der Bauern“ vor kurzem eine Tagung mit dem Titel „Gutes Essen – arme Erzeuger: Wie die Agrarwirtschaft mit Standards die Nahrungsmärkte beherrscht“.
Aline Kinzie sprach für Fokus Südwest mit Rudolf Buntzel, verantwortlicher Studienleiter der „Akademie Schloss Kirchberg“ und Autor des Buches „Gutes Essen – arme Erzeuger“.
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